Der deutsche Name dieser Fische weist auf das Farbkleid hin, das durch vier schwarze Querstreifen und drei leuchtend gelbe Bänder charakterisiert wird. Die zweite Rücken- und die Afterflosse sind bei dieser Goldringelgrundel schwarz bis auf kleine transparente Dreiecke an der Basis. Eine sehr ähnliche Art ist Brachygobius doriae, die sich durch die Anzahl der Flossenstrahlen unterscheidet: Bei B. xanthozonus hat die Anale einen Hartstrahl und acht Weichstrahlen, während bei B. doriae die Anale einen Hartstrahl und sieben Weichstrahlen hat. Grundeln sind in fast allen Meeren der Welt...
Ordnung: Grundelartige (Gobiiformes)
Familie: Oxudercidae Unterfamilie: Gobionellinae
Heimat: Südostasien. Küstennahe Flüsse u. Brackwassergebiete. Sumatra, Borneo und Indonesien.
Kennzeichen:
Länge 3-5 cm, Männchen lebhafter gefärbt, Weibchen größer und fülliger.
Haltung: Gruppenhaltung (ab 5 Tiere) mit vielen (salztoleranten) Pflanzen und Kleinverstecken.
Futter: Feines Lebendfutter, z.B. Schwarze Mückenlarven oder Artemia-Nauplien. Kein Trockenfutter.
Vermehrung: Höhlenbrüter Alter: -- Jahre
Temperatur: 25-30 °C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15-30 °dGH